Praxis für Allgemeinmedizin und klassische Homöopathie in Biberach
Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!
Ich freue mich, dass Sie sich für eine homöopathische Behandlung interessieren!
Nachfolgend möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über meine Arbeitsweise geben.
In meiner Privatpraxis
Dr. med. Kerstin Günther-Hardt
Allgemeinmedizin – Homöopathie
Waldseer Strasse 11 i
88400 Biberach
Tel. 07351/4477944
arbeite ich sowohl allgemeinärztlich als auch klassisch homöopathisch.
Die Schwerpunktthemen meiner homöopathischen Behandlung sind:
– Chronische Erkrankungen wie zum Beispiel Migräne und Rheuma, auch ergänzend zu bestehenden Therapien
– Allergien, Heuschnupfen, Neurodermitis, kindliches Asthma, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Prämenstruelle Symptome, Wechseljahrsbeschwerden, Schlafstörungen
– homöopathische (Mit-) Behandlung von Problemen in Schwangerschaft/Geburt/Wochenbett
– begleitende alternative Krebstherapie
– psychosomatische Beschwerden
– ADHS
Was bedeutet Homöopathie?
Der Begriff „Homöopathie“ stammt aus dem Griechischen von “homoios=ähnlich“ und pathos=Krankheit“, und bedeutet eine Heilweise , bei der man einen Patienten mit einem Mittel behandelt, das in seiner Prüfung am Gesunden ähnliche Symptome hervorgerufen hat wie sie jetzt beim Patienten vorhanden sind, eben mit dem homöopathischen Mittel. Dieses Ähnlichkeitsgesetz ist schon in den Schriften von Hippokrates zu finden. Der Arzt Samuel Hahnemann hat es vor 200 Jahren konsequent erforscht und umgesetzt und mit seiner Regel „Similis similibus curentur“ (d.h. Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt) die moderne Homöopathie begründet.
Ein homöopathisches Mittel wird auf den gesamten Krankheitszustand eines Patienten verschrieben. Das heisst, dass man in der Konsultation das gesamte Krankheits- und Persönlichkeitsbild eines Menschen erfasst. Es werden die Hauptbeschwerden aufgenommen genauso wie körperliche und seelische Symptome, Charakter, Reaktionen auf Umweltreize, usw. Erst wenn man hier ein möglichst umfassendes Bild gewonnen hat, kann man das korrekte homöopathische Mittel verschreiben.
Homöopathische Mittel sind entsprechend auch keine „Gegenmittel“ gegen eine Krankheit, sondern bringen vielmehr den Körper dazu, durch Aktivierung der eigenen „Lebenskraft“ sich selbst zu heilen.
So werden oft auch zwei Menschen mit derselben Krankheit nicht unbedingt dasselbe Mittel erhalten und umgekehrt kann ein homöopathisches Mittel bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt werden.
Wobei kann die Homöopathie helfen?
Homöopathie kann bei allen Krankheiten helfen, bei denen noch keine vollständige Gewebsschädigung aufgetreten ist und die nicht chirurgisch oder intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Dazu gehören sowohl akute Erkrankungen wie z.B. eine akute Mittelohrentzündung als auch chronische Erkrankungen oder immer wiederkehrende Erkrankungen wie z.B. wiederkehrende Infekte, Heuschnupfen, Asthma, Rheuma, Neurodermitis, Migräne, Burn-out, usw.
Wie sieht eine homöopathische Behandlung aus?
Zu Beginn findet eine ausführliche Erstanamnese statt mit allgemeinmedizinischer Untersuchung und Diagnostik und Erfassung aller individuellen Symptome, sei es auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene. Diese Fallaufnahme dauert in der Regel ein bis zwei Stunden. Danach erfolgt die Ausarbeitung der Fallaufnahme zur Bestimmung des homöopathischen Mittels. Nach der Mittelgabe hängen die weiteren Konsultationen vom Krankheitsverlauf ab und sind oft erst nach einem mehrwöchigen Abstand nötig. Eine homöopathische Behandlung ist lebensbegleitend und zugleich therapeutisch und präventiv.
Weitere Informationen erhalten Sie auch über die Homepage des DZVHÄ, des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte.
Wenn Sie Fragen zur Behandlung haben oder einen Termin ausmachen möchten, können Sie mir gerne ein e-Mail senden.